- Impuls p=h/lambda. Der Rückstoß ist genau so groß.mit v=p/m die Geschwindigkeit berechnen, wobei m die Masse des Wasserstoffatoms ist, 1,008 u = 1,008/(6,022*10^23) g
- 1
Von eV in J umrechnen mit 1eV = 1,6*10^-19 J. Dann von E=1/2 m v² umrechnen nach v und dann mit p=m*v den Impuls. Dann lambda=h/p
In einer Formel ist das lambda=h/sqrt(2 m E)
2
Die Wellenfunktionen sehen so ähnlich aus wie die vom harmonischen Oszillator, aber mehr wie beim endlich tiefen Potentialtopf.
Die sieht man sehr schön auf http://phet.colorado.edu/de/simulation/bound-states oder beim guten Paul Falstad http://falstad.com/qm1d/ mit dem Setup "finite well" (endlicher Topf)
3
Der Grundzustand hat etwa lambda=4nm, der erste angeregte etwa 2nm, der zweite angeregte etwa 1,3nm. Mit dem Ergebnis von 1 kann man das vergleichen. - 1
2 d sin(theta/2) = lambda mit theta=40° und d=2e-10 m
2
p=h/lambda. Daraus die Energien E=p²/(2m) für Protonen und Elektronen, bzw. für die Photonen (Ruhemasse m=0) mit E=hf=hc/lambda direkt die Energie ausrechnen. - Beide haben Teilcheneigenschaften, sind einzelne "Pakete", haben einen Impuls. Allerdings hat das Photon keine Masse, es bewegt sich immer mit v=c fort, kann nie in Ruhe sein.
Photonen können beliebig ausgesandt und absorbiert werden, Elektronen nicht.
Beide haben Welleneigenschaften, man kann Interferenz beobachten.
Das Elektron ist elektrisch geladen, das Photon neutral.
Dienstag, 16. Dezember 2014
Blatt vom Dienstag 16.12.
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