Samstag, 11. Dezember 2010

Übungen im Buch

S44/2
Ähnlich wie beim Versuch mit den Grießkörnern in Öl. Späne werden magnetisiert und dadurch zu Dipolen, N und S ziehen sich jeweils an, es bilden sich Ketten.

S44/6a
Stromstärke in der Spule, Windungsdichte der Spule.
6b
"Ziehharmonika"-Spule, verkürz- oder längerbar. Netzgerät, das verschiedene Stromstärken einstellt, Amperemeter. Hallsonde, mit der die Flussdichte in der Mitte der Spule gemessen wird. Man stellt fest: B~I und B~N/L.

S44/3
Stabmagnet hat N- und S-Pol. Feldlinien sind gebogen, laufen von einem Ende zum Anderen. Kugel hat nur eine Ladung. Feldlinien laufen gerade, radial von der oder zur Kugel. Magnete bilden immer einen Dipol, es gibt keine isolierten Monopole.

S44/4
a/b
Gilt nur für einen "isolierten Monopol", eine Idealvorstellung, die es nicht gibt. Man behilft sich mit der Stricknadel, deren S-Pol weit im Wasser hängt, so dass auf sie fast nur die Kraft auf den Nordpol an der Oberfläche wirkt. Man kann eine Kompassnadel als Probekörper nehmen, dann wirken auf jeden ihrer Pole Kräfte. Sie richtet sich entlang der Feldlinien aus. Im inhomogenen Feld ist die Kraft an der Seite mit höherer Flussdichte stärker.

S44/5
a
B=F/(Is)=0.01T
b
B=F/(Is sin45°)=0.014T

S44/7
a
F ist immer orthogonal zu v. Wirkt als Zentripetalkraft einer Kreisbewegung.
mv²/r=evB
r=mv²/eB=14.5m
b
Drehsinn in der anderen Richtung, weil Ladung ihr Vorzeichen wechselt. Deutlich größerer Radius, weil größere Masse und damit größere Trägheit. 1836-mal so groß.

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