ein Beispiel zu den Größenordnungen von Magnetfeldern.
http://www.faz.net/artikel/C30950/magnetismus-in-der-werkstatt-der-magnetfeldmacher-30473754.html
Freitag, 29. Juli 2011
Mittwoch, 20. Juli 2011
Resonanz
Heute früh in der Zeitung gefunden, mitreißender Rhythmus:
http://www.tagesschau.de/schlusslicht/schwankendeshochhaus100.html
http://www.tagesschau.de/schlusslicht/schwankendeshochhaus100.html
Mittwoch, 13. Juli 2011
Elektrosmog
in kleiner Runde kam am Montag die Frage nach der Schädlichkeit von Zenti- und Dezimeterwellen auf, vor allem im Zusammenhang mit Handys. Am Dienstag, 12.7. war dazu ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung
Daten zur Handystrahlung gefälscht?
Was ich selbst davon halte? Zu den Einflüssen auf Gutachten kann ich mir viel denken und wenig sagen, aber physikalisch wüsste ich keinen Mechanismus, wie ein so schwacher Sender wie ein Handy eine spürbare Wirkung haben sollte. Das heißt aber nicht, dass es wirklich keine Wirkung gibt. Ich hatte ja das Beispiel von Asbest zum Brandschutz genannt, wo sich auch niemand die Folgen hätte träumen lassen. FCKW in Sprühdosen waren auch mal so ein Fall, Leuchtanzeigen auf Uhren, ...
Über solche Vorhersagen von möglichen Wirkungen oder überhaupt künftig möglichen Geräten kann man ohnehin streiten. Sehr schön ist da das Buch
Physics of the impossible bzw. Die Physik des Unmöglichen
von Michio Kaku. Er nennt Beispiele, bei denen gerade berühmte Fachleute (berühmter als Physiklehrer :-) ) schön danebenlagen.
Daten zur Handystrahlung gefälscht?
Was ich selbst davon halte? Zu den Einflüssen auf Gutachten kann ich mir viel denken und wenig sagen, aber physikalisch wüsste ich keinen Mechanismus, wie ein so schwacher Sender wie ein Handy eine spürbare Wirkung haben sollte. Das heißt aber nicht, dass es wirklich keine Wirkung gibt. Ich hatte ja das Beispiel von Asbest zum Brandschutz genannt, wo sich auch niemand die Folgen hätte träumen lassen. FCKW in Sprühdosen waren auch mal so ein Fall, Leuchtanzeigen auf Uhren, ...
Über solche Vorhersagen von möglichen Wirkungen oder überhaupt künftig möglichen Geräten kann man ohnehin streiten. Sehr schön ist da das Buch
Physics of the impossible bzw. Die Physik des Unmöglichen
von Michio Kaku. Er nennt Beispiele, bei denen gerade berühmte Fachleute (berühmter als Physiklehrer :-) ) schön danebenlagen.
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